Viele Unternehmen reden über Transformation.
Doch oft bleibt es bei “Management-Klamauk” und hübschen Schlagwörtern wie AI-first, Remote-first oder New Work, ohne dass sich wirklich etwas positiv ändert.
Wolf Lotter, Mitbegründer von brand eins, nennt das „Changewashing“.
Und Oliver Sowa, Geschäftsführer der Beutlhauser Gruppe, sagt klar:
„Erfolg macht betriebsblind. Wir machen oft nicht die falschen Dinge, sondern die ehemals richtigen Dinge zu lange, obwohl sich die Rahmenbedingungen längst geändert haben.“
In der Podcast-Folge mit den beiden wurde schnell klar: Transformation beginnt nicht mit Buzzwords, sondern mit radikaler Ehrlichkeit.
Meine Learnings aus dem Gespräch:
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Warum „Erfolg“ oft zum größten Stolperstein für Veränderung wird
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Wieso Führungskräfte aufhören müssen zu managen und endlich anfangen müssen zu führen
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Weshalb echte Transformation bedeutet, Silos einzureißen und Entscheidungswege umzukehren
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Warum Konflikte kein Störfaktor sind, sondern die Basis für Fortschritt
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Und: Weshalb man Transformation nicht wie ein Rezeptbuch verstehen darf, sondern wie ein unendliches Training
Viel Spaß beim Anhören!
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