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In der heutigen Podcast-Folge erklärt Thomas Schwarz, Vorstand der smapOne AG, wie man ein Citizen-Development-Konzept aufbaut, das funktioniert.
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Wenn man das Potential von Citizen Development nutzt, kann dies dazu beitragen, dass die IT entlastet wird, Entwicklungskosten reduziert werden und Unternehmen schneller auf neue Kundenanforderungen reagieren können.
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Leider bleibt dieses Potenzial oft ungenutzt.
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Eine Citizen-Development-Initiative wird gestartet, aber ohne Konzept. Dies führt zu einem Wildwuchs an kleinen Automatisierungen. Hallo Schatten-IT!
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Citizen Development mit einem durchdachten Konzept kann die IT entlasten. Citizen Development ohne Konzept wird die IT noch stärker belasten.
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Beim Aufbau eines Citizen-Development-Konzepts werden oft folgende Fehler gemacht:
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Die zukünftigen Citizen Developer (Mitarbeiter aus der Fachabteilung) werden nicht ausreichend geschult.
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Die Rolle der IT und die der Citizen Developer sind unklar.
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Es gibt keine Governance, an die sich die Citizen Developer halten müssen.
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Es wurde kein Leitfaden definiert, wie Citizen Developer für die Automatisierung geeignete Prozesse identifizieren können.
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Um diese Fehler zu vermeiden, erklärt Thomas Schwarz in der heutigen Podcast-Folge, wie man ein Citizen-Development-Konzept aufbaut, das funktioniert.
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Hier kannst du dir die Podcast-Folge anhören!
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Ich hoffe, du kannst einige wertvolle Erkenntnisse aus diesem Podcast mitnehmen!
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Wir hören uns am nächsten Sonntag.
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