Sonntagmorgen, 06:30 Uhr: Eine E-Mail bringt deinen Tagesplan komplett durcheinander.
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Du kennst das Gefühl: Du öffnest entspannt die Tür und freust dich, dass dein Paket schnell und pünktlich ankommt.
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Aber nur wenige können sich vorstellen, wie viel Planung nötig ist, damit ein Paket genau dann ankommt.
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Die Logistik hinter einer LKW-Flotte gleicht einem ständigen Jonglieren mit vielen sich ändernden Variablen. Man muss immer aufpassen, dass nichts schiefgeht.
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In meinem ersten Job bei einer internationalen Spedition musste ich oft sofort auf E-Mails reagieren, denn ein unpünktlicher LKW könnte die Produktion eines Kunden komplett stilllegen.
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Kurz gesagt: Zu langsame Reaktionen oder mangelnde Kommunikation verursachen oft hohe Kosten.
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In den letzten Jahren hat sich jedoch vieles verändert.
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Heute kann man die Disposition von Transporten automatisieren. Dadurch genießen Disponenten ihr Wochenende, und die Automatisierung senkt auch die Transportkosten.
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Deshalb sprach ich kürzlich mit Dr. Stefan Anschütz, Managing Director bei Solvares Logistics, Gründer und Geschäftsführer von Opheo Solutions sowie Geschäftsführer bei Städtler Logistik.
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Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der automatisierten Abwicklung von Transporten.
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Und in der neuen Podcast-Episode erklärt er, wie die einzelnen Schritte aussehen müssen, um die Disposition von Transporten automatisieren zu können.
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Viel Spaß beim Anhören!
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