Fachbereiche wollen keine neue Technologie – sie wollen Ergebnisse.
Denn warum sollte ein Fachbereich mitziehen, wenn er keinen spürbaren Mehrwert erkennt?
Genau darum geht es Florian Kissel, Head of Process Management & Methods bei der Friedhelm Loh Group.
Sein Ansatz: Fachbereiche müssen die Antwort auf eine zentrale Frage bekommen – „What’s in it for me?“
Und sein Credo: „Wir machen nichts, was keinen Value bringt.“
Denn nur wenn ein Fachbereich erkennt, dass sein konkreter Schmerz verstanden wird – und eine Lösung echten Mehrwert schafft – entsteht das, was viele CIOs sich wünschen: Nachfrage aus dem Business.
Die Methode dahinter: Value First.
Florian und sein Team starten nicht mit Tools oder Technologie, sondern mit der Frage:
„Was tut heute weh – und wie lässt sich das sichtbar verbessern?“
Diese Perspektive verändert alles. Statt Use Cases von oben zu verordnen, setzt die Friedhelm Loh Group auf echte Zusammenarbeit:
Fachbereiche definieren ihren Schmerz, das Center of Excellence übersetzt diesen in messbare Anforderungen – und wenn der ROI stimmt, wird umgesetzt.
Der Effekt?
Mehr Geschwindigkeit, höhere Akzeptanz und ein wachsender Funnel an neuen Ideen direkt aus dem Business.
Statt Fachbereiche zu überzeugen, erzeugen sie Nachfrage.
Viel Spaß beim Anhören!
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